Unser Urlaub in Kenia

 

Hotel Le Soleil Beach Club in Kikambala ( 26 km nördlich von Mombasa )

Ankunft in Mombasa 8 Uhr Ortszeit ( -2 Std MEZ ) auf dem internationalen

Moi Airport.

Sehr hohe Temperatur und Luftfeuchtigkeit ; Einreiseformalitäten und Gepäckaufnahme gingen sehr zügig voran. Beim Zoll wurde die Videokamera im Reisepass eingetragen,sollte man sie bei der Ausreise nicht vorweisen können,muß man dafür Zoll bezahlen !

Auf dem Vorplatz wurden wir von unserer ITS Reiseleiterin Mrs. Lawrence erwartet.Es wurden uns zu allererst Erfrischungen gereicht,bevor wir auf die Busse zu unseren Hotels verteilt wurden.

Unsere erste Fahrt durch Mombasa war ein regelrechter Kulturschock !

Rechts und links entlang der Straßen Unmengen von Bretterbuden,

Abfallberge,Obst- und Fleischstände nebeneinander. Linksverkehr und Verkehrschaos verstärken den ersten Eindruck.

Nach ca. 1 stündiger Fahrt bogen wir von einer Asphaltstrasse auf eine Sandpiste in den Busch ab.Schlaglöcher,Hitze,Staub und Müdigkeit machten die letzten 2 Kilometer zur Qual.

Erster Eindruck vom Hotel: klein,familiär,sehr sauber und gepflegt. Einchecken ging zügig voran,Verständigung in deutsch/englischem Mischmasch,auch hier wurden die Erfrischungen dankbar angenommen.

Ein Steward führte uns auf unser Zimmer,das sehr ordentlich wirkte.Klimaanlage,Deckenventilator,abgekochtes Trinkwasser in einer Thermoskanne(kalt) im Zimmer vorhanden.

Nach einer Dusche ein erster Rundgang durch die kleine Hotelanlage, Erfischungen am Pool.Wir saßen keine Minute auf einer Holzliege,als uns schon Auflage und Handtücher gebracht wurden.

Das Personal spricht überwiegend englisch,gemischt mit deutschen Brocken, keine Verständigungsprobleme.Der Service ist in seiner freundlichen Art sehr gut und zuvorkommend.

Am Nachmittag der Ankunft ein erstes Informationsgespräch mit der kenianischen IST Reiseleiterin,die 2x pro Woche das Hotel besucht. Mrs. Lawrence spricht ein sehr gutes Deutsch und hat uns unseren Aufenthalt in Kenia äußerst angenehm gestaltet.

 

Unser erstes Abendessen nehmen wir im Speisesaal ein,der mitten im Pool liegt und über 2 Brücken zu erreichen ist.

In der allgemeinen Hotelinformationsbroschüre steht drin,daß beim Dinner kurze Hosen und T-Shirts nicht erlaubt sind.Dies wird nicht gern gesehen,aber dennoch toleriert.Wir sahen Gäste,die in Shorts und Unterhemd zum Abendessen kamen!

Sehr beflissene Tischkellner und ein reichhaltiges Buffet,an dem der Koch bedient, geben dem Ganzen ein nettes Ambiente.Wir haben in den 3 Wochen nicht eine Mahlzeit eingenommen,die nicht hervorragend geschmeckt hat! Den Rest des ersten Tages verbrachten wir auf der Dachterrasse an einer kleinen Bar,von wo wir einen herrlichen Ausblick auf das Meer genossen.

Der hoteleigene Strandabschnitt wird morgens ab ca. 8 Uhr von Unrat gesäubert,welchen das Meer infolge von Ebbe und Flut während der Nacht angeschwemmt hat.

Der Swimmingpool ist um diese Zeit ebenfalls schon sauber,Auflagen für die Liegen und Handtücher sind schon vorhanden.

Da das Meer,wie schon erwähnt Ebbe und Flut unterliegt,ist schwimmen darin nicht immer möglich.Der Küstenabschnitt wird von einem kleinen Riff geschützt,das ca. 1 Kilometer vom Strand entfernt liegt.Bei Ebbe kann man interessante Wanderungen unternehmen; ACHTUNG: festes Schuhwerk hierzu unbedingt erforderlich ,Badeschuhe sind m.E. nicht ausreichend.

Der Strand wird ,wie die gesamte Hotelanlage, rund um die Uhr bewacht, sodaß Belästigungen durch Souvenierhändler weitestgehend ausgeschlossen sind. Es wird zwar immer davor gewarnt,die Hotelanlagen zu verlassen,wir sind in 3 Wochen auf unseren zahlreichen Ausgängen nicht einmal unfreundlich behandelt worden!

Am Hotelausgang mussten wir uns vor unserem ersten Spaziergang beim "Wachhabenden" austragen lassen.In eine Kladde wurden Zimmernummer,Namen und Ziel eingetragen.Wir nahmen an,daß dies gemacht wurde,um Touristen suchen zu können,die je nach Zielort zu lange überfällig wären.

Man trifft zwar am Ausgang direkt auf die sogenannten "Beachboys",die natürlich Geld verdienen wollen,aber eine nette Art haben.

Für ein kleines Trinkgeld führte uns einer von ihnen zum "Supermarkt",quer durch von kleinen Feldwegen durchzogenes Buschgelände. Ein zweiter Beachboy kam hinzu,sie erklärten uns unterwegs eine Unmenge von Pflanzen und Bäumen.Vorbei an Hütten begleiteten sie uns zum Supermarkt und warteten davor auf uns.Die Verständigung erfolgte wie überall in Kenia englisch/deutsch gemischt.

Der Rückweg erfolgte über den Strand,hier trafen wir auf mehrere Gruppen der jungen Kenianer,die vom Touristengeschäft eine Scheibe abhaben wollen.

Man bot uns Safaris und Besichtigungen an,war aber nicht böse oder unfreundlich,wenn man ablehnte.

In der Hotelinformation,die wir beim Einchecken bekamen,wurde eindrücklich vor Geschäften mit den Beachboys gewarnt.Ihre Preisvorstellungen liegen größtenteils über denen der von den Reisegesellschaften buchbaren Gesellschaften!

Hauptunternehmen ist Southern Cross,dessen Busse teilweise klimatisiert sind.

Die Fahrer sind erstklassige Könner am Lenkrad und sehr freundlich,wie übrigens alle Kenianer,denen wir begegnet sind.

Die Straßenverhältnisse in Kenia sind teilweise abenteuerlich!

Die Küsten,-bzw Hauptstraßen sind asphaltiert,aber stellenweise in einem erbärmlichen Zustand.Riesige Schlaglöcher machen manch eine Fahrt zu einem besonderen Erlebnis!Die in der Regel vorherrschenden Sandpisten kann man guten Gewissens als Buckelpisten bezeichnen,es macht allerdings einen Heidenspass darüberzufahren!

Sehenswerte Ausflugsziele :

Wassini-Wassernationalpark ;Kosten für 2 Personen : 170 US $

Fahrzeit von Mombassa aus ca. 3 Stunden in einem Kleinbus der Wassinigesellschaft.Bis auf die letzten 15 Kilometer ist die Strecke asphaltiert, der Rest fuehrt über eine Sandpiste,die in einem sehr schlechten Zustand ist! Für diese 15 Km haben wir insgesamt 70 Minuten gebraucht.

Am Hafen angekommen,Umstieg auf eine Dau,die uns zur Insel Wassini bringt.Angenehme Fahrt (Dauer ca. 1 Stunde),auf der Erfrischungen gereicht werden.In der Nähe einer Sandbank wurde geankert,dort konnte knapp Stunden lang geschnorchelt werden.Nichtschwimmer wurden per Boot mit Schaukästen herumgefahren,um die Pracht der Korallen und Fischschwärme zu bewundern.

Anschließend Rückfahrt zum Restaurant,wo den Gästen das Mittagessen serviert wurde.

Vor der Fahrt wurden wir im Hafen gefragt,ob wir zu Mittag Fisch oder Geflügel essen wollten. Das Krabbenessen war ein Erlebnis! Es wurde eine große Schüssel Krabben auf den Tisch gestellt,die man mit erinem Holzknüppel knacken musste.Bei ca. 50 Gästen klingt es wie in einem Steinbruch.

Nach dem Essen ca 1,5 Stunden Freizeit,die wir im dortigen Taucherclub auf der Veranda verbrachten; sehr schöne Lage auf der Spitze einer kleinen Landzunge.

Anschließend 20 minütige Rückfahrt zum Hafen; ACHTUNG:letzte Möglichkeit zum Toilettenbesuch auf der Dau!!!!!!Auf jeden Fall nutzen,denn die Rückfahrt ist anstrengend.Das WC auf der Dau ist sehenswert !

Nach ca. 3 Stunden erreichten wir die Fähre,die uns nach Mombasa übersetzte.

Fazit: sehenswert !

 

SAFARI 1 Tag Nationalpark Tsavo Ost

Kosten für 2 Personen: 240 US $

Abfahrt ab Hotel um 5 Uhr (Weckdienst und Frühstück nach Voranmeldung im Hotel klappten vorzüglich) Fahrt in einem 8-sitzigen Safaribus von Southern Cross,bei dem das Dach hochklappbar ist.Wie in Kenia üblich,war die Fahrt zum Park abenteuerlich.

Vor dem Eintritt zum Park noch eine 20-minütige Pause für den Fahrer auf einem Rasthof.Möglichkeit zum WC Besuch,sowie Bummel im großen Souveniershop.

Es empfiehlt sich,mit den Boys die dort herumstehen zu erzählen und auch Zigarretten anzubieten.Auch sind Ansteckpins zum tauschen oder verschenken begehrt.Ich verschenkte dort ein Einwegfeuerzeug an einen jungen Mann,der uns im Souveniershop herumführte.

Wir interessierten uns für Massai Messingschmuck,der pro Stück 1600 KS kosten sollte.Wir lehnten dann ab und der Boy sagte uns,daß wir uns nach der Safari nochmal darüber unterhalten würden.

 

Die Fahrt durch den Park dauerte 4 Stunden.Sie zu beschreiben würde Stunden in Anspruch nehmen!!!

Kurz beschrieben: Sandpiste quer durch den Park; Wasserbüffel,Giraffen,Antilopen,Flußpferde,Affen,Zebras,Löwen,Geier,Unmengen von Vögeln und Elefanten!

Einmalig schön!

Mittagessen in einer sehr schönen Lodge,danach nochmalige Pirschfahrt bis ca. 15 Uhr. Nach verlassen des Parks Rückkehr zum Rasthof,wo unser Fahrer eine wohlverdiente Pause einlegen musste.

Nochmaliger Shopbesuch.

Ich hatte meine Geldbörse bis auf ca. 360 KS(DM 10) geleert.Wir gingen zurück zum Messingschmuck.Bis auf uns und unserem Freund war der Laden leer.Er erzählte uns,daß der Besitzer die Untergrenze des Preises auf 1000KS festgelegt habe. Da wir alleine wären,würden wir einen "Sonderpreis" erhalten.

Ich nahm 2 Schmuckstücke in die Hand,zeigte ihm meine Geldbörse und sagte ihm,daß wir nicht mehr Geld mithätten.Wir bekamen den Schmuck für die 360KS,die er sich grinsend in die eigene Tasche schob.

 

Fazit: Unbedingt sehenswerter Ausflug, 1 Tag ist leider zu kurz,es lohnt sich m.E. eine 3-4 Tage Safari.

 

Mombasa

Wir besuchten die Stadt insgesamt 5 Mal.Mit dem Hotelbus(Kosten pro Person 500KS-Minimum 2000KS) ist sie in ca. 30 Minuten zu erreichen.

In keiner anderen Stadt habe ich so ein Durcheinander von Autos,Fahrrädern, Karren und Fußgängern erlebt!Der für uns ungewohnte Linksverkehr verstärkt diesen Eindruck um ein Vielfaches!!

Auf der 2 Fahrt trauten wir uns schon genauer hinzusehen,die anfangs dieses Berichts erwähnten Bretterbuden sind Geschäfte!

In Kenia werden die alltäglichen Geschäfte wie z.B. Einkaufen von Lebensmitteln am Straßenrand durchgeführt.

Es gibt mit Ausnahme der größeren Städte und Touristengegenden keine Ladengeschäfte wie wir sie kennen.

Wer etwas zu verkaufen hat,nagelt sich am Straßenrand eine Bude zusammen und pinselt Shop daran.

Auf der Fahrt vom Hotel nach Mombasa mußten wir durch den kleinen Ort Mtwapa.Von den eigentlichen Wohnhäusern,bzw Hütten sieht man kaum etwas, nur Shops,Bars usw.

Für europäische Verhältnisse ein Bild des Schreckens,in Kenia jedoch alltäglich. Dennoch sind die Menschen dort stets gut gelaunt und äußerst freundlich gegenüber den Touristen. Zurück zu Mombasa.

Wenn man über die Digo Road oder die Moi Avenue geht( die TOP Einkaufsstraßen für Touristen) wird man von Eindrücken förmlich erschlagen.

Straßenhändler,Schlepper(die auf Provisionsbasis für Shops und Juweliere arbeiten) stürzen sich auf jeden Touristen,der aus einem Bus klettert.

Sie sind zwar recht lästig,vermeiden jedoch Körperkontakt und bleiben freundlich,wenn man sie abweist.

Auf der Straße ist das HANDELN ein Muß !

Für Ketten,Haarspangen udgl sind max 200KS angemesen.Als Anhaltspunkt nimmt man 25 % des genannten Preises.In den Geschäften kann man auch handeln,bekommt zumeist jedoch nur kleine Preisnachlässe.

Ein recht guter Laden an der Moi Avenue ist Davids Shop.Vernünftige Preise und gute Qualität.David spricht sehr gut deutsch und weicht oft von vorneherein um 25% vom ausgewiesenen Preis ab.

Zum Thema SCHMUCK: Gold(18 Karat/750) ist in Kenia recht günstig und wird nach Gramm abgerechnet.Ein Preisvergleich lohnt immer!

Die Preise in den Hotels sind sehr hoch,also ruhig nach Mombasa hineinfahren lassen und dem Fahrer mitteilen,wo man hinwill,bzw was man sucht.

Der Goldpreis schwankte im Nov/Dez 1998 zwischen 800 und 1300KS pro Gramm. Auf jeden Fall mit Bargeld zahlen,da man in Kenia auf jede Kreditkartentransaktion 15% Steuern draufzahlen muß!

Verschiedene Fillialen der BARCLAY-BANK haben Geldautomaten ,also Geheimnummer nicht vergessen!Ansonsten mit Reisepass und Karte,bzw Travellerschecks in der Bank anstehen. Dauer zumeist 30-45 Minuten!

Zum Shopping in Mombasa empfehlen sich die bereits erwähnten Digo und Moi mit ihren kleinen Nebenstraßen.Angst braucht man hier nicht zu haben,es empfiehlt sich jedoch,einen der zahlreichen Führer anzuheuern.

Da diese von den Geschäften bezahlt werden,reicht es aus,ihnen am Ende des Trips ein Trinkgeld von 100-200 KS zu geben.

 

Fazit zu Mombasa: eine für uns faszinierende Stadt !!!

 

Ausflüge in die Umgebung des Hotels Le Soleil Beach Club

 

Wir unternahmen recht oft kleine Wanderungen mit unserem Animateur Desmus,u.a. auch in ein kleines Dorf namens Stone Village.Es macht einen sehr ärmlichen Eindruck,die Menschen dort sind äußerst freundlich.Es wird gern gesehen,wenn man für ein paar KS Bonbons für die zahlreichen Kinder kauft.

Manchmal kehrten wir noch in ein Gartenlokal ein,wo wir auch mit Einheimischen zusammensassen und uns nett unterhielten.

Touristen sind in den kleinen Dörfern Kenias gern gesehen,solange sie die dortigen Menschen nicht wie Tiere in einem Zoo behandeln!Also bitte nicht unbedingt fotografieren oder filmen!

 

Es wäre nett,wenn jeder Tourist von zuhause etwas für die dortigen Kinder mitbringen würde,sei es Spielzeug oder Schulsachen,wie z.B. Hefte oder Blei-und Buntstifte.Diese Sachen sind für die kenianische Bevölkerung relativ teuer.

 

Ältere Bekleidung wird sehr gerne angenommen,so sollte man doch überlegen, ob man am Ende eines Urlaubs nicht ein paar Sachen,wie z.B. T-shirts oder Schuhe im Hotel oder am Strand verschenkt.

Bei uns war es aufgrund vieler Souveniers sowieso nötig,das Gepäck zu verringern.

Riffspaziergang bei Ebbe

Wanderungen zum vorgelagerten Riff sind unbedingt sehenswert, es empfiehlt sich jedoch,diese mit einem Beachboy zu unternehmen.

Sie sehen mehr als wir und erklären ausführlich die dortige Pflanzen- und Tierwelt.

Unbedingt festes Schuhwerk(wir trugen Turnschuhe) anziehen,Fotokamera kann man ruhig mitnehmen.

Die Preisvorstellungen der Beachboys sind recht abenteuerlich,hier ist verandeln angesagt.200-300KS sind völlig ausreichend und angemessen!

Fazit: unbedingt sehenswert

Trinkgelder:

Im Hotel

Anfangs ein kleines von ca. 100-200KS und in der zweiten Woche schonmal ein größeres an die Lieblingskellner. So z.b. Michael von der Sundeck Bar, der mir zuverläßig täglich meine Privatmedizin gegen Durchfall (Sprite mit weißem Rum) servierte.Sie wirkt nicht immer,schmeckt aber!

Er bekam 500 KS von uns,ein kompletter Wochenlohn für ihn.

Fahrer

Busfahrer erwarten am Ende einer Fahrt einen Tip von 100-200KS

Gepäckträger 100 KS

Zimmermädchen bei gutem Service(wie im Le Soleil) ca. 200KS/Woche

 

Geldkurs im Nov/Dez 1998 : 100KS ca. DM 3,33

Geldwechsel im Hotel Le Soleil ist möglich,jedoch keine Barabhebungen von Kreditkarten oder Schecks.

Hierzu rate ich,wenn man eine Ausfahrt macht,den Busfahrer zu bitten,bei der Barclaybank in Bamburi oder Mombasa anzuhalten.

 

REISEAPOTHEKE

Medikamente erhält man in Kenia in Apotheken,CHEMIST genannt, die Preise sind hier recht hoch,zumeist erhält man deutsche Medikamente.

 

Hier eine Auflistung dessen,was man mitnehmen sollte:

B=bei Bedarf

Malariaprophylaxe

Durchfallmittel

Magen/Darm Tabletten

Pflaster

Entwässerungstabletten

Schmerztabletten

Kalzium B

Viel Sonnenöl

Ohrentropfen B

Halstabletten B

Hämorrhoidensalbe B

Jod

Brandsalbe(heftige Sonneneinwirkung)

Antibiotika

Fiebersenkende Mittel

Autan(bewährt gegen Moskitos)

Sagrotantücher(Desinfektionstücher füer Ausflüge)

 

AUSREISE

Keine Probleme

 

FAZIT unseres Urlaubs:

Hotel Le Soleil Beach Club : erstklassig

Land : sehr schön

Leute : freundlich und nett

Tierwelt : einmalig

 

Gesamt :

einfach traumhaft , wir werden dorthin zurückkehren!!!!!